• Ost-Timor: Ein junges Abenteuer

    Nach vierhundert Jahren portugiesischer Kolonialherrschaft und 25 Jahren indonesischer Unterdrückung können die Timoresen ihr Schicksal nun selbst bestimmen. Auch wenn es in Dili, Ost-Timors Hauptstadt, überhaupt nicht...

  • Mit dem Hausboot durch Borneo

    Unsere erste Begegnung mit Orang-Utans fanden wir zu touristisch, deshalb müssen wir nochmal in den Dschungel. Dank dem Internet finden wir Jenie Subaru. Ein absoluter Glücksgriff. In...

  • Hippos, Rhinos & Wale

    St. Lucia ist ein kleiner Ort am südöstlichen Zipfel Südafrikas direkt am indischen Ozean. Er ist besonders für seine Dichte an Hippos und Walen bekannt. Da wir...

  • Einmal Paradis und zurück

    Unser nächstes Reiseziel steht für Südafrika wie kaum ein anderes Wahrzeichen: der Krüger Nationalpark (KNP). Damit wir keine Minute der kostbaren Parkzeit vergeuden, wählen wir das Städtchen...

Ein Conservation Center in der Nähe von Durban. Read More

St. Lucia ist ein kleiner Ort am südöstlichen Zipfel Südafrikas direkt am indischen Ozean. Er ist besonders für seine Dichte an Hippos und Walen bekannt. Da wir mit dem bloggen mittlerweile drei Wochen im Verzug sind (wir sind mittlerweile in der Karoo-Wüste), fasse ich mich kurz. Hier hatten wir, verglichen mit Equador und Island, das meiste Glück beim Walewatching. Read More

Nachdem wir den KNP schweren Herzens verlassen haben, sind wir auf dem Weg in den Süden. Um unseren nächsten Tierpark zu erreichen, müssen wir zwei Zwischenstopps einlegen, denn sonst werden die täglichen Fahrzeiten einfach zu lang. Unser erster Stopp ist nur zwei Stunden vom KNP entfernt, denn wir nutzen den letzten Tag im Park bis zum Abend und sind eines der letzten Autos, die den Park verlassen. Next Stop: God´s Window.
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Unser nächstes Reiseziel steht für Südafrika wie kaum ein anderes Wahrzeichen: der Krüger Nationalpark (KNP). Damit wir keine Minute der kostbaren Parkzeit vergeuden, wählen wir das Städtchen Phalaborwa als Ausgangspunkt. Phalborwa ist der einzige Ort in unmittelbarer Nähe eines Parkeingangs. Read More

Unsere Fahrt aus Joburg hat dank der Rushhour mehr als das Dreifache der geplanten Zeit verschlungen. Bevor wir die Stadt verlassen ist es schon stockfinster. Allerdings erleben wir auch, wie aufmerksam in Südafrika Auto gefahren wird. Trotz heillos verstopfter Straßen ist ein Spurwechsel kein Problem, an unübersichtlichen Kreuzungen werden wir freundlich durchgewunken und die Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern ist überraschend positiv. In D hätten wir zur Rushhour in grimmige Gesichter geblickt, jeder auf seinen Vorteil bedacht um bloß ein paar Minuten früher anzukommen.
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Ohne Worte.

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In Südafrika wird links gefahren, aber der Umstand alleine ist kein Blog-Post wert. Was unterscheidet die Straßen von Frankfurt mit denen von Joburg, die Straßen von Kriftel mit denen von Mthatha?
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Wenn man nichts plant, kann a) nichts schief gehen und b) ergeben sich viele Dinge wie von selbst. So auch unser Ein-Tages-Aufenthalt in Joburg. Read More

Wir haben es unbeschadet aus Joburg heraus geschafft, auch wenn die Schreibfrequenz vielleicht anderes vermuten lässt. Wir sind seit knapp 2,5 Wochen unterwegs und haben einige Kilometer gut gemacht:  Von Joburg in den Nordosten (Limpopo-Region), von dort in den Krüger-Nationalpark, danach in südlicher Richtung über Graskop (God´s Window) und Piet Retief nach St. Lucia am indischen Ozean. Dann in westlicher Richtung an der Küste entlang über Durban, Port Edwards und Port St. Johns nach Glen Gariff in der Nähe von East London. (Ein Blick auf die Karte…)
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Endlich geht es los. Nach fast einem halben Jahr Planung sitzen wir endlich im Flieger nach Joburg. Wir fliegen mit Ethiopian Airlines über Addis Abebba. Auch wenn die Internetkritiken für diese Airline nichts gutes verheißen, sind wir doch optimistisch anzukommen. Schließlich haben wir ein ganzes Jahr Zeit und wirklich konkrete Pläne haben wir (wenigstens kurzfristig) nicht vorzuweisen. Die ersten zwei Länder unserer einjährigen Reise stehen schon vor dem Abflug fest. Wir werden erst Südafrika und im Anschluss Namibia bereisen. In beiden Ländern haben wir entweder über persönliche Kontakte oder die Plattform workaway.info Anlaufstellen gefunden, die uns gegen etwas Unterstützung (sprich: Arbeit) ink. Verpflegung für einige Zeit (fast) kostenfrei aufnehmen.

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