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Pura Vida ihr Babbsäcke (Definition für Nichthessen) Erstmal danke fuer euer nettes Feedback. Ihr bringt uns jedesmal aufs Neue zum Schmunzeln, wenn wir in nem Internetcafe sitzen. Nur weiter so : ) Die letzten vier Tage sind wir die Pazifikkueste runtergefahren. Busfahren ist sooo entspannend mit den Ticobussen… nicht!) und haben ein paar schoene Straende abgecheckt. Read More

So, jetzt sind wir fast ne Woche hier und haben endlich auch unseren Adrenalinspiegel ein bisschen hochgetrieben. Aktuell sind wir (noch) in St. Elena, direkt neben (in?) dem [[Biologisches_Reservat_Monteverde|Nationalpark Monteverde]]. Gestern haben wir die Canopy-Action (im Selvatura Nationalpark) gemacht und sind 100m ueber dem Dschungelboden an Stahlseilen durch das Blaetterdach „gesegelt“. Sehr geil und jedem der ein bisschen Abenteuer sucht, sehr zu empfehlen. Der Schwung am Seil kommt von ganz alleine, gebremst wird mit der Hand (die in einem dicken Lederhandschuh steckt). Wer zu spät bremst, den bestraft der nächste Baum… Read More

Uns gehts noch gut. Damit Ingo nicht wieder anfaengt zu fluchen, schreiben wir ab heute die nackte Wahrheit… Engländer bestätigen manchmal die klassischen Voruteile (genau wie wir Deutschen befürchte ich). Das Schlimme ist – auch im Regenwald … und 20 davon im Nacken sind kein Naturerlebnis. Von Dschungelgeräuschen keine Spur. Trotzdem wars ganz schön. Leider war es bewölkt und wir haben keine flüssige  Lava gesehen. Das was uns unser Guide als Lava verkaufen wollte, waren die Rücklichter eines der hier häufig anzutreffenden Selbstgefährdungsmobile auf vier Rädern. Auch die Nacken der Engländer konnten uns nicht täuschen… Immerhin hat der Arenal ein paarmal für uns „ge-ascht“! Zur Belohnung haben wir den Restabend das Bad in den heissen Quellen genossen (bei 45 ºC auf ner Steinliege im Pool *hmmmm* und danach in den Haengematten *doppelhmmm*). So Ingo – da hast du es. Morgen geht es weiter von Fortuna nach St. Elena und in den Nationalpark Monteverde. Mal sehen ob wir da auch so viele Inet-Cafes haben. Bis dennsen! P&N

Wir haben uns von der Hauptstadt San Jose schnell verabschiedet und sind mit dem lokalen Bus weiter nach Fortuna gefahren. Den richtigen Bus in San Jose zu finden, war nur dank der aufmerksamen Mithilfe der lokalen Bevölkerung möglich (hätten wir mal Spanisch gelernt…). Fortuna ist ein kleiner Touristen-Ort, der wie üblich mit einer handvoll „Schlepper“ an der Bushaltestelle aufwartet. Hier haben wir nach einer kleinen Ortsbegehung in einem kleinen (und sauberen, und sicheren und ueberhaupt dem besten…) „Hotel“ eingecheckt und bleiben erstmal für drei Tage. Read More

Mit einiger Verspätung gehts jetzt endlich zum Flughafen. Wir zwei Dicken kommen heut schon in den Flieger, die Träger erst morgen gegen 11 Uhr. Wenn wir es schaffen, halten wir euch hier hin und wieder über unseren weiteren Gesundheitszustand auf dem Laufenden und versorgen euch (hoffentlich) mit Fotos zum neidisch werden…