Der Regen hat leider unsere Bungee-Pläne zunichte gemacht. An unseren 2.Tag in QT hatten wir richtiges Weltuntergangswetter. Wahrscheinlich die Ausläufer, die auch Queensland in Australien unter Wasser gesetzt haben (reine Spekulation). Statt zu springen sind wir gefahren – den ganzen Tag, bis hoch nach Akaroa. Akaroa liegt auf einer kleinen Halbinsel an der Ostküste unterhalb von Christchurch. Wir haben uns hier in einer knuffigen Lodge etwa 12km ausserhalb einquartiert und gammeln schon seit 2 Tagen 🙂

In den vergangenen drei Tagen sind wir die Westkueste der Suedinsel bis nach Jackson Bay runter. Unterwegs haben wir eine Robbenkolonie aufgemischt (als kleine Entschaedigung fuer die versprochenen, aber nicht aufgetauchten, Robben bei unserer Kayaktour) und sind ueber Hokitika (schoene verlassene dunkle Straende + super Sonnenuntergang) nach Haast weiter gereist.

Sind gerade (noch) in Motueka. +++ Haben gestern nen Tag am Strand verbracht und sind heute mit dem Kayak den Abel Tasman Nationalpark entlang. +++ Morgen gehts weiter an Westkueste runter. Ziel noch nicht ganz klar, aber sicher rund um die Pancake-Rocks. +++ Bestes Curry an der W-Kueste ist gleich fertig. +++ Mehr die Tage. Padddddoooooo (;-) ) +++ Neue Bilder gibts bei Flickr. Greetz N&T

Mount Ngauruhoe

Track: Tongariro Northern Circuit Zeit: 3 Tage Richtung: andersrum Fotos im Beitrag >>

Geschafft! Wir waren drei Tage zu Fuss unterwegs, haben jedes Wetter (bis auf Schneestürme) mitgemacht und sind wieder zurück in Whakapapa. Neidisch aufs Wetter braucht ihr nicht mehr sein, höchstens auf die Aussicht. Übrigens danke fuer die Kommentare – AUCH an Manu. An den kleinen Hobbithöhlen sind wir mit dem Shuttle vorbei. Das sieht „in echt“ sehr unspektakulär aus, denn da steht direkt ne Farm davor. Weitere Details und Fotos gibt es morgen. Ich verbrauche hier gerade das Internetguthaben von so ner netten Holländerin (hmmm, Käse). Cheers ihr…

Fireworks Sydney

Nach der Kurzform, jetzt die ganze Geschichte: Aufstehen um 9 Uhr (waren wir ja schon gewohnt), in den Nachrichten haben wir schon die ersten Camper gesehen und dachten uns, wenn wir warten, bekommen wir garnix von dem Spektakel mit. Also haben wir kurzerhand ein paar (wirklich wenige… zu wenige…) Sachen eingepackt und sind auf den Weg in die Stadt. Natuerlich Richtung Oper, da hat man ja bekanntlich den besten Blick…