Am Sonntagmittag sind wir in Puerto Lopez angekommen. Kaum aus dem Bus, waren wir von „Schleppern“ umlagert, die Touren, Hostels und was weiss ich noch an den Mann oder die Frau bringen wollten. Alle jedoch sehr freundlich. So haben wir uns eine Zigarettenlaenge mit Eduardo unterhalten, der uns erst Touren verkaufen wollte, dann aber – ganz ohne Geschäftsabschluss – die richtige Richtung zu dem Hotel Pacifico gezeigt hat.
Da sage einer, wir kommen nicht rum… Folgende Lodges/Hosterias haben wir bisher fue mind. eine Nacht gesehen: Hotel Santiago (Venezuela) Hotel Eduardo (Venezuela) Hilton Hotel Colon Guayaquil (Ecuador) Real Audiencia (Quito – Ecuador) Hosteria Allemania (Quito – Ecuador) Hostel Aeropuerto (Quito – Ecuador) Hosteria Izhcayluma (Vilcabamba – Ecuador) Jetzt ist Halbzeit. Hoffentlich sehen wir nicht nochmal so viele, sonst koennen wir gleich in die Tourismus-Branche einsteigen.
„Bora Bora ist die Perle der Suedsee.“ (J.Cook) Die Lagune ist ein Traum, die Insel schoen klein, in der Mitte ragt ein Vulkankegel in den Himmel und rundrum liegen strahlend weisse Motus. So in etwa stellt man sich das prototypische Urlaubsdomizil vor.
Der Regen hat leider unsere Bungee-Pläne zunichte gemacht. An unseren 2.Tag in QT hatten wir richtiges Weltuntergangswetter. Wahrscheinlich die Ausläufer, die auch Queensland in Australien unter Wasser gesetzt haben (reine Spekulation). Statt zu springen sind wir gefahren – den ganzen Tag, bis hoch nach Akaroa. Akaroa liegt auf einer kleinen Halbinsel an der Ostküste unterhalb von Christchurch. Wir haben uns hier in einer knuffigen Lodge etwa 12km ausserhalb einquartiert und gammeln schon seit 2 Tagen 🙂
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