Svenni und ich sind seit vier Tagen auf der Treasure of Galapagos, einem Katamaran für 16 Passagiere. Trotz einiger Sprachbarrieren ist die Crew sehr freundlich und hilfsbereit. Man versteht sich auch ohne Worte. Der Service ist angemessen und das Schiff in einem sehr guten Zustand. Die Mahlzeiten werden als Buffet serviert. Zwischendurch gibt es Snacks und Drinks an der Bar. Mit Harry haben wir einen sehr erfahrenen, deutschstämmigen Guide an Bord, der souverän in drei Sprachen (Deu, Span, Engl) Flora und Fauna erklärt und uns allabendlich mit sehr…
Die Tour heute war grossartig. Endlich wieder Wasser unter dem Kiel. Wir waren mit etwa 15 Mann/Frau unterwegs und hatten mit Richard einen sympathischen Guide (von Machalilla-Tours), der zwar wenig Englisch gesprochen hat, sich aber dafuer doppelt so viel Muehe gab. Auf dem Hinweg haben wir Buckelwale beobachtet und waren beide sprachlos.
Von Quito sind wir nach Loja in den Sueden geflogen. Dann vom Flughafen (ueber Stock, Stein und eine Kuh)in das traumhaft schoene Vilcabamba-Tal gefahren. Eine echte Erholung nach der ersten Woche. Hier sind wir auch schon seit Montag. Die Izhcayluma-Lodge wird von zwei Deutschen betrieben und liegt etwas oberhalb des Vilcabamba-Tals. Wir haben einen schoenen Bungalow mit Blick auf die Berge.
Diesmal mit Fliesstext… Sind seit drei Tagen in [[Quito]]. Davon haben wir die ersten 1,5 Tage in der schoenen Altstadt zugebracht. Autofahren ist dort lebensgefaehrlich, so wie vieles andere auch. Deswegen sind wir vor die Tore gezogen und haben uns bei Gert einquartiert, der wirklich exzellente Steaks machen kann. Zwar sind die Socken immer noch die gleichen wie vor vier Tagen, aber mit leckerem Essen und kaltem Bier laesst sich viel ertragen.
Tja, wie sich das Leben raecht. Gestern noch ganz unschuldig von Hulamaedchen geschrieben und heute selbst eins… aber der Reihe nach:Ich hasse organisierte Touri-Touren. Land und Leute auf Reisen erleben ohne mit der Nase auf folkloristisch aufbereitete Highlights gestossen zu werden macht einfach mehr Spass. Man sieht, was man sehen will und nicht, was man sehen soll. Warum also eine vollorganisierte Island-Night mitmachen?
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